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Vokaleskalation Vokaleskalation: Songs von Pop und Jazz über Heavy Metal bis hin zu Klangcollagen, Gedichtvertonungen und freien Improvisationen http://vokaleskalation.de


gegründet: 2005 Seit wann dürfen sich 2 Sänger als Band bezeichnen und ohne die Zuhilfenahme weiterer Instrumente auf Bühnen stehen? Und wieso klingt das Klangergebnis trotzdem voll, rund und eben gar nicht »langweilig«? Die Technik des Livesamplings macht es möglich, aber fangen wir von vorne an.

Hagen Gebauer und Jan F. Kurth lernten sich während ihrer gemeinsamen Studienzeit kennen und stellten früh fest, dass sie unbedingt gemeinsam Musik machen sollten. 2 Sänger? 2 Solisten, Melodieträger, Fronthampelmänner? Ja, denn beide waren sich bewusst, dass die Stimme ein Instrument unendlicher Möglichkeiten ist. Schlagzeug, Bass, Klangflächen, Bläser, Gitarre? alles mit dem Mund. Nach ersten Experimenten im Jahr 2004 wurde das Projekt zunächst wieder auf Eis gelegt.
Anfang 2005 entschied man sich, für ein paar kleinere Auftritte wieder aktiv zu werden. Nachdem diese großen Publikumszuspruch erfuhren, entschied man sich dazu, weiterzumachen. Das Ergebnis: Vokaleskalation. Die Musik ist energetisch wie ein doppelter Espresso: Feurig-mild, Bittersüß, aromatisch, kantig, gut. Die beiden spielen nun in Jazzclubs, Kneipen, Kleinkunstbühnen, bei Happenings und sonstigen Feierlichkeiten. Musikalisch gehen sie dabei vom Pop über Lyrik und Klanglandschaften bis zum Jazz und zurück ? und das alles mit 2 Stimmen Demo 2005 (online zum streamen, auf Wunsch auch auf CD)

 

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