Auf dem Bild erkennt man, in bunten Farben, die Skyline einer fiktiven Stadt, mit einem Turm, der dem Berliner Fernsehturm ähnelt. Das Bild ist ein Kratzbild und verfügt über einen schwarzen Hintergrund, auf welchem bunte Linienbilder erkennbar sind. Über und neben dem Fernsehturm sind, ebenfalls in bunten Farben, Sterne, Ufos, Gummibärchen, Noten und eine Kassette abgebildet. Rechts, kann man einen Kopf, mit bunten, wirren Haaren sehen. Links oben kann man „UNDUZO“ und „FRIEDE, FREUDE, GÖTTERFUNKEN“ lesen.

 


“Das eigene, seltsam voranschreitende Leben in Worte fassen und es musikalisch auf die Bühne bringen: das macht UNDUZO (sprich: „und du so”).
Die Presse schreibt über makellosen Set-Gesang, souveränes Spiel mit dem Mikro, fabelhaftes Beatboxing, exzellentes Songwriting zwischen Klamauk und Poesie sowie über eine erstklassige Bühnenshow, die das Publikum von der ersten Moderation, der ersten Mitmach-Animation, dem ersten Ton gekonnt um den Finger wickelt.
Die Quelle dafür: kreatives CHAOS! Persönliche Missgeschicke, nostalgische Momente, politische Ambitionen, superkomische Geschichten und absurde Gefühle reihen sich zu einem ganzen Abend aneinander. Hier wird thematisch alles bunt durcheinander geworfen, was im weitesten Sinne etwas mit der eigenen Heimat (Deutschland?) zu tun hat. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Geradlinigkeit. Das Chaos regiert und bringt doch ordentlich was auf die Bühne.
Das Publikum wird Teil des chaotischen Entstehens und liebevoll an der Nase herumgeführt. Keine Sorge! Am Ende stehen Friede und Freude wieder händchenhaltend im Raum und alle Herzen schlagen gemeinsam Funken!
Die Band ist für die fünf Sänger*innen die perfekte Spielwiese. Die Songs sind durchweg eigene Kreationen und wollen Türöffner zu allem sein, was Spaß macht, den Horizont erweitert und die Zuschauer*innen aus dem Alltag zu sich selbst zurückführt.


UNDUZO sind:
Patrick Heil, Sinnika Kimmich, Julian Knörzer, Richard Leisegang und Cornelius Mack


http://www.unduzo.de